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Ab in den Urlaub – Ihr Zuhause ist in guten Händen

Einbrecher, Feuer, Wasserschäden: Darüber müssen Sie sich im Urlaub keine Gedanken machen. So hilft Ihnen Smart Home dabei, die freien Tage richtig zu genießen.

Ihr vernetztes Zuhause lässt Sie sorgenfrei verreisen

Ostern oder Pfingsten – für viele die erste richtige Gelegenheit zum Verreisen in diesem Jahr. Und sei es nur für ein verlängertes Wochenende. Doch ehe man im Auto oder Flieger sitzt, müssen gefühlt noch 1.000 Dinge erledigt werden: Koffer packen, Reiseunterlagen bereithalten, letzte Erledigungen tätigen. Was meist zu kurz kommt: das eigene Zuhause auf die Abwesenheit vorbereiten. Denn Urlaubszeit ist auch Hochsaison für Einbrecher. Zum Glück gibt es Smart Home. Mit diesen Tipps sorgen Sie für mehr Einbruchschutz sowie Schutz vor weiteren Gefahren:

1. Simulieren Sie Anwesenheit

Ein Klassiker und dennoch ein wirkungsvolles Sicherheitssystem: So lange Einbrecher davon ausgehen müssen, dass Ihr Zuhause auch während Ihrer Abwesenheit bewohnt ist, scheuen sie das Risiko eines Einbruchs. Das rät auch die Polizei.

So richten Sie Ihre fiktiven Mitbewohner ein

Mit der Smart Home App können Sie über die Funktion “Haushüter” von überall Ihre Anwesenheit simulieren lassen. Die Homebase steuert dann nach einem von Ihnen festgelegten Zeitprofil, wann sich beispielsweise im Wohnzimmer die Lampen und der Fernseher einschalten. Auch vernetzte Jalousien lassen sich auf diese Weise automatisch hoch- und runterfahren – das können Sie übrigens auch manuell über Ihr Smartphone steuern. Hauptsache, es ist ordentlich Leben in Ihrer Bude!

2. Plan B – SMS statt App-Benachrichtigung

Über Ihr Smartphone haben Sie Ihr Zuhause von überall und jederzeit im Blick. Doch was, wenn Sie am Zielort keinen WLAN-Zugang und nur ein schwaches mobiles Datennetz vorfinden? Wie kommunizieren Sie ohne mobiles Internet über Ihre Smart Home App mit Ihrem Zuhause? Smart Home hält für solche Situationen einen Plan B parat: Als Kunde der Telekom können Sie in der App Benachrichtigungen per SMS aktivieren – die werden über Mobilfunk versendet. Und die Abdeckung durch das Mobilfunknetz ist deutlich größer als durch das mobile Datennetz. Zusätzlicher Vorteil für Auslandsreisende: Roaming-Gebühren für SMS sind niedriger als für mobiles Internet.

3. Probe-Alarm mit den Nachbarn durchspielen

Wohl dem, der hilfsbereite und aufmerksame Nachbarn hat, die während der Urlaubstage ein Auge auf Ihr Zuhause werfen. Tipp: Weihen Sie sie frühzeitig in die Möglichkeiten von Smart Home ein. Denn in Ihrer App können Sie bis zu drei Telekom-Mobilfunknummern hinterlegen – also auch die der Nachbarn. Dann können Sie Ihr Smartphone im Urlaub auch mal guten Gewissens zur Seite legen und müssen nicht in Sorge sein, dass Sie womöglich einen Alarm verpassen.

Spielen Sie verschiedene Szenarien für den Fall der Fälle mit Ihrem Nachbarn durch und vereinbaren Sie konkrete Vorgehensweisen. Zum Beispiel: Der Alarm wird ausgelöst, Ihr Nachbar erhält eine SMS. Was tun? Als erstes: Nachsehen, ob sich tatsächlich jemand am Haus zu schaffen macht. Zweitens: Falls ja, die Polizei alarmieren. Drittens: Mit Ihnen Kontakt aufnehmen – falls Sie nicht eh schon informiert sind.

 

 

4. Das Alarmsystem optimal einstellen

Gehen Sie vor der Abreise noch einmal alle Aktoren Ihres Smart Home durch: Stimmt der Winkel der Überwachungskamera? Werden die Bewegungsmelder in Haus und Garten durch nichts blockiert? Sind alle Geräte miteinander vernetzt und auf Empfang? Tipp: Provozieren Sie einen Fehlalarm, um sicherzustellen, dass alles wie gewünscht funktioniert.

5. Heizung programmieren

Zwar ist es mittlerweile wärmer und die Sonne scheint häufiger, aber auch im Frühjahr wird es zumindest nachts immer noch ziemlich kalt. Programmieren Sie Ihre Heizkörperthermostate daher so, dass die Raumtemperaturen auch nachts nie unter 19 Grad Celsius sinken. Das beugt Schimmel vor und die         Pflanzen im Haus werden es ebenfalls danken. Und: Weil die Heizung dank der cleveren Zeitsteuerung für ein perfektes Raumklima nicht ununterbrochen aktiv sein muss, verursachen Sie auch keine unnötigen Energiekosten.

6. Haben Sie alle Komponenten für ein sicheres Zuhause?

Smart Home bietet eine breite Palette an Komponenten für Ihr Sicherheitssystem. So müssen Sie sich im Urlaub keine Sorgen machen. Aber haben Sie auch alle? Für guten Einbruchschutz gibt es Bewegungsmelder und Kameras – innen wie außen – sowie Fenster- und Türkontakte und Alarmsirenen. Ein sich anbahnender Wohnungsbrand kann mit einem Rauchmelder schnell entdeckt werden, Wassereinbruch mit einem Wassermelder. In all diesen Fällen kommt es auf jede Sekunde an – und darauf, dass Sie jederzeit und überall volle Kontrolle über Ihr Zuhause haben.